hoffnungsorte hamburg

Um das Leben selbst in die Hand zu nehmen, braucht jeder Mensch vor allem zwei Dinge: einen Rückzugsraum zum Ausruhen und Nachdenken und den Austausch mit anderen Menschen. Doch immer mehr Menschen fehlt diese lebenswichtige Basis. Ihnen bieten hoffnungsorte hamburg Räume der Ruhe und des Gesprächs. Für den Dialog mit sich selbst, mit anderen oder mit Gott.

Die Einrichtungen der hoffnungsorte hamburg wie die Bahnhofsmission, die Tagesaufenthaltsstätte für Obdachlose „herz as” und die Übernachtungshäuser „haus jona” oder „marianne-doell-haus” helfen Gästen jederzeit weiter. 

Im April 2013 wurden die Aktivitäten der Stadtmission unter dem neuen Markennamen „hoffnungsorte hamburg” zusammengefasst. Informationen zur Geschichte der Stadtmission finden Sie hier.

Leitung: Ulrich Hermannes
Tel: 040 30 39 94 87 
Mail: info(at)stadtmission-hamburg.de

Pädagogisch-Theologisches-Institut

Das Pädagogisch-Theologische-Institut (PTI) hat an St. Jacobi einen festen Platz in der kirchenpädagogischen Arbeit der Gemeinde sowie in der Begleitung und Ausbildung von Ehrenamtlichen. Angeleitet von geschulten Religionspädagogen des PTI erkunden Schüler- und Konfirmandengruppen die Kirche und erfahren St. Jacobi als besonderen Lernort.  

Evangelische Akademie der Nordkirche

Die Evangelische Akademie der Nordkirche lädt in Kooperation mit St. Jacobi regelmäßig zu Diskussionsveranstaltungen und Ausstellungen ein, um kontroversen Gegenwartsfragen ein Forum zu geben und zum kritischen Diskurs anzuregen.

Freisprechung der Handwerker-Innungen

Die Maler- und Lackierer-Innung sowie die Glaser-Innung feiern traditionell die Freisprechungen ihrer Handwerksgesellen und Meister in der Hauptkirche St. Jacobi am Lukasaltar, der 1499 von der Maler-Innung gestiftet wurde. Die Freisprechung oder Lossprechung stammt noch aus der Zeit der mittelalterlichen Zünfte, dem Vorläufer der heutigen Innungen. Am Ende ihrer Lehrzeit bekommen die angehenden Handwerker ihren Gesellenbrief und werden in das Gesellenbuch der Zunft eingetragen. Damit sind sie im alten Sinne frei von ihren Lehrmeistern und damit selbst verantwortlich für die fachgerechte und sorgfältige Ausführung ihres Handwerks.